Lady Gloria Wingfield und ihre Großtante Lady Josephine Blythe sind auf Italienreise. Da stoppt kurz vor Verona eine in Tränen aufgelöste junge Italienerin die Postkutsche und wehklagt, es habe einen Toten gegeben. Die Verzweiflung der jungen Frau erinnert Gloria an eigene tragische Geschehnisse und sie beschließt, deren Drängen um Hilfe nachzukommen. Dies hält nun Lord Alexander Lyndon, ein unsympathischer, wenn auch gutaussehender Landsmann und Zufallsreisebekannter, für reichlich überspannt. Je mehr er ihr eine solche Einmischung auszureden versucht, desto entschlossener betreibt Gloria ihre Nachforschungen. Dass Lord Lyndon sich dabei durchaus als nützlich erweist, ändert Glorias Meinung über ihn. Aber nur ein bisschen.