„Gerade habe ich Gloria und die Londoner Liebschaften zu Ende gelesen. Du hast mir mit der Geschichte einen sehr schönen Freitag/Samstag beschert. Am Schluss konnte ich gar nicht mehr aufhören. Toll geschrieben und wahrscheinlich ebenso toll lektoriert. Das wird den Lesern gefallen.“
(Birgit Rentz, Itzehoe, Dezember 2016)
Gloria und die Liebenden von Verona
„Dein Roman ist sehr schön zu lesen, absolut kurzweilig und mal etwas ganz anderes. Ermittlerpärchen gibt es ja viele, aber zwei wie Gloria und den Lord habe ich bisher nicht kennengelernt.“
(Birgit Rentz, Itzehoe, September 2014)
„Ich fand diesen Roman sehr erquicklich und kurzweilig, und besonders die dem Zeitalter so gut angepasste Sprache sowie die authentisch dargestellte Lebensart haben mir sehr gefallen. Mit großem Interesse las ich die Episode und die ergänzenden Hinweise zur Blumensprache, die es seit dem 18. Jahrhundert gibt, und es ist schade, dass diese heute kaum noch bekannt ist, denn ich finde es eine schöne Idee, etwas durch die Blume auszudrücken.“
(Susanne Langer, klusi liest-Blog, März 2015; https://klusiliest.blogspot.com/2015/03/gloria-und-die-liebenden-von-verona.html)
„Ein unterhaltsamer und sehr kurzweiliger Krimi, der zur viktorianisches Zeit in Verona spielt und den Leser in eine andere Zeit und Welt entführt. Durch den sehr lockeren Schreibstil fliegen die Seiten nur so dahin, außerdem macht es Spaß, den sympathischen Protagonisten beim Ermitteln über die Schulter zu schauen.“
(Sabine, Buchwelten-Blog, März 2015; https://buchwelten.jimdo.com/mein-lesejahr-2015/m%C3%A4rz/klaus-gloria-und-die-liebenden-von-verona/)
Das Herz der Verräterin
„Nicht nur für alle Mannheimerinnen und Mannheimer, ein Stück gesamtdeutsche Geschichte für alle.“
(Renate Schattel, ekz Lektoratsdienste, April 2014)
„Vergessen Sie James Bond, wenn Sie mehr über Geheimagenten wissen wollen, lesen sie dieses Buch!“
(Elisabeth Schlemmer, Buchbloggerin aus Österreich, Februar 2015; die gesamte Rezension: https://bookreviews.at/2015/02/18/das-herz-der-verraterin/)
Das Buch des Kurfürsten
„Dein neues Buch ist sowas von spannend gewesen - auch ein klein wenig blutrünstig wie ich finde. Insgesamt gefällt es mir sehr gut.“
(Yvonne Kindt, Mannheim, Dezember 2012)
„Liebe Marlene, mit großem Vergnügen habe ich Dein Buch gelesen. Toll geschrieben und recherchiert, spannend bis zum Schluss. Großes Kompliment!!! Weiterin viel Spaß und Erfolg beim Schreiben. Herzliche Grüße aus Karlsruhe, Wolfgang“
(Wolfgang Burger, Mai 2014)
„Du erzählst so detailliert, dass man die Person sofort greifen kann und in diese fremde Zeit eintaucht. Das ist wirklich ein großes Talent von dir!!“
(Maria Bachmann, München, Mai 2014)
Beschützerin des Hauses
„Das Buch ist einfach nur wunderbar, spannend, tiefsinnig und wunderschoen poetisch - schoen wars !“
(Elke Hocker-Juan, Südfrankreich 2011)
„Geschafft: Buch zu Ende gelesen. Glückwunsch. Finde es super. Habe seit mind. 4 Jahren kein Buch mehr gelesen. Als ich Deines Anfing zu lesen, konnte ich nicht mehr davon lassen. Jede freie Minute nutzte ich, weiter zu lesen. Jetzt habe ich es beendet und kann nur sagen: weiter so!“
(Gunter Wiedemann, Hockenheim 2011)
Zu meiner Geschichte "Arsenik für Schiller"
in: "Mannheimer Morde" - Krimianthologie zum 400jährigen Stadtjubiläum Mannheims
„Schon auf Schiller wurde ... ein Anschlag verübt. In der Schilderung dieses Verbrechens gelang es der Autorin, genau die Sprache zu finden, die den heutigen Leser in den Bann zieht, die aber nicht unglaubwürdig für die Zeit Carl Theodors wirkt. Kompliment, denn das ist ein Balanceakt, der nicht jedem gelingt, selbst wenn der sich wegen eines besseren Marketings auf Bestsellerlisten wiederfindet."
(ch
in Schwetzinger Zeitung 12. April 2008)